Was soll man sagen … eine fulminant besuchte Messe, endlich wieder !!! und das hat man gemerkt. Die weite Anreise hat sich 100-fach gelohnt und wir haben die 3 Tage in Augsburg mit unseren Hunden sehr genossen.
Zahlreiche Interessenten wollten beraten werden zur Jagdhundeauswahl, viele Freunde und Kollegen haben sich auf den Austausch von Jagd- und Zuchterlebnissen gefreut. Wiedersehen wurden gefeiert, neue Bekanntschaften geknüpft.
Unsere Hunde, allen voran die 4 Monate alte Joline, haben das Messegeschehen mit stoischer Gelassenheit ertragen, sich hochnehmen, streicheln und fotografieren lassen. So gar nicht auf ihrem Terrain, haben sie das toll gemacht.
Danke Augsburg, danke an Frau Sophia Wörle und ihr Team für die Betreuung der Jagdgebrauchshunde und die gesamte Organisation, die unseren Messeauftritt in dieser Form möglich gemacht hat.
Dann bleibt uns nur noch DANKE zu sagen an den JGV Augsburg für die Einladung und AUF WIEDERSEHEN JAGEN UND FISCHEN 2024!Melanie und Peter haben es auch noch geschafft uns am Sonntag zu besuchen, mit ihrem bezaubernden Bleu Rüden ChasseurDackelliebe … am Eukanuba Stand bei unserer liebsten Bettina Pe … Napoleon kann aber auch Herzen schmelzen.Isabell mit unserer Joline … auch hier wurde ein Herz erobertLeider viel zu wenig Zeit zum RatschenAm letzten Tag auch endlich wieder unsere Kopov Freunde getroffen … BearbeitenBrotzeit Das Nachsuche Ostalb Team … auch schon alte Messehasen Messe verbindet Falkner, Hundefreunde, Organisatoren und Freunde … eine große Familie. Sandra SchusterDeutsch Kurzhaar Zwinger vom FalkenhorstRita BeitingerThomas & Tina kamen 2h weit her mit Julie, um Schwester Joline zu besuchenMit DEM Schweißhundeführer Harald Fischer, danke für Ihren geschätzten Besuch und die anregenden Gespräche.Fachsimpeln mit Größen Ihres Faches …Unsere alten Freunde sind extra aus Wien gekommen, um sich sicher zu überzeugen, dass das ihr erster Jagdhund wirdVollste Konzentration … Danke an die weltbesten Messemoderatoren Peter Schröppel & Sandra Schuster & AndiBei der Rassehundepräsentation des Augsburger Jagdgebrauchshunde Verbandes.Unser Messefreund Christian mit seinem Steirer Rüden …Isabell, Fabian und ihre Hunde Hugo und Héloïse aka Lissy waren alle 2 Tage zur Unterstützung vor Ort. Herzlichen Dank Mit unseren neuen Retriever Freunden aus Grünau … Messefreundschaft will gepflegt werden.Markus mit Gerfalke Emma … mal Falknerluft schnuppernHugo entspannt sich eine RundeLissy schläft mal eine RundeRaubtierfütterung … Am Samstag waren Gesamt 8 Fauves am Stand. Da wsr schon was los.Besucherin Julie wird begutachtetEntspannte Hunde im MessetrubelMesse Blues
Am Freitag sind wir vor Ort in den Hallen unterwegs und am Samstag am Stand der Salzburger Jägerschaft zu finden. An beiden Tagen gibt es Rassehundepräsentationen für die interessierte Jägerschaft, organisiert vom Salzburger Jagdgebrauchshundeklub.
Wir präsentieren die Rasse #bassetfauvedebretagne in einer eigenen Koje und zeigen uns auf den Rassehundepräsentationen, organisiert vom Jagdgebrauchshundeverein Augsburg e.V.
Heute hat uns der kleine Rio 💙 (Janic v.d. Kalksburgerhöh) verlassen. Ihn erwarten viele Jagd Abenteuer mit Herrchen UND Frauchen … Herz was willst du mehr.
Wir wünschen Euch erfüllte gemeinsame Stunden und wie uns kürzlich erreicht hat, ist er gut in neuen zu Hause angekommen.
Vergangenen Samstag auf Hasenjagd mit unserem Hasenhund Claire v.d.Kalksburgerhöh. Das Herrchen von Bruder Dino (Cyril v.d. Kalksburgerhöh) hatte uns eingeladen.
Leider wurde die Bracke zweckentfremdet, am langen Riemen wegen der vielen Bundesstraßen, aber dennoch sehr erfolgreich, konnte Claire doch einige Hasen nach kurzen Quersuchen ausfindig machen, heben und den Schützen in der Kette vor die Flinte bringen. Sie hatte keine Zeit zum Nachdenken über die verpasste laute Jagd am jeweiligen Hasen, als der Riemen aus war, fiel sie sogleich in die nächste Suche. Ohne Claire wäre so mancher Hase sicher nicht hoch geworden 😉
Mit dabei diesmal auch die künftige Jagdschülerin aus unserer 2-Beiner Meute ❤️
Heute hat auch für uns die Bewegungsjagdsaison begonnen. Es war ein wunderschöner Jagdtag mit Sauenkontakt in den Brombeeren, Kaiserwetter und kameradschaftlichem Weidwerken. Der eine oder andere Hügel und Graben wurde gemeinsam überwunden, Brombeerhecken durchschnitten und die herbstliche Landschaft genossen. Die Feuerwehr hat für unser Leib und Wohl gesorgt, Herz was willst du mehr.
Seit langem war unsere Jalinaar 8,5y wieder mal mit im Trieb und ihre Tochter Claire 6y. Stattliche 8 und 6 Kilometer haben sie in einem Trieb gearbeitet, bei fast zu warmen Wetter. Den zweiten Trieb haben wir sie ruhen lassen um es nicht gleich am Beginn der Saison zu übertreiben. Zugegebenermaßen waren die beiden länger arbeitslos.
Alle sind wieder gesund und wohlbehalten zu Hause angekommen. Weidmannsheil
Die Zeit vergeht wie im Fluge … ich sage es euch. Man kommt gar nicht nach mit dem dokumentieren der Ereignisse. Wieviel so kleine Lebewesen in so kurzer Zeit auf die Reihe bekommen, ist einfach sagenhaft.
Die Woche 7 schreit nach neuen Abenteuern. Spielen, Sonne liegen und mit dem Lauscher kämpfen kennen wir schon, aber trotzdem gehört das zu unseren Lieblingsbeschäftigungen. Naja … aber jetzt wollen wir die große Welt außerhalb des Zauns kennenlernen 😉 Wir wissen da draußen ist was, denn die Meute ist dort auch. Ab jetzt ist nichts mehr sicher, die Omas bringen sich in Sicherheit, die Pflanzen müssen geschützt werden, Gefahrenquellen verriegelt werden!
Damit wir nicht alles gnadenlos anknabbern bekommen wir nun auch ab und dann Kaninchenohren zum knabbern. Super Zeitvertreib, aber man muss unter Aufsicht bleiben, damit nichts runter geschlungen wird und stecken bleibt. Es wird zum Sport nachzuschauen ob andere Kaninchenohren wohl besser schmecken. Hinzu kommt der Schnüffelteppich zur Beschäftigung. Da wissen wir es gibt immer etwas Leckeres zu suchen.
In der Woche 8 überschlagen sich die Ereignisse … vorrangig sind wir damit beschäftigt die Alten zu ärgern. Sie spielen mit uns, sozialisieren, erziehen und maßregeln uns. Aber das gehört zu unserer Entwicklung dazu. Tante Felice hat Spaß daran, Mama ist froh, dass sie uns los ist und Oma Aminata ist auch eine ganz Liebe. Oma Jalinaar gehen wir meist nur am Nerv und Tante Claire ist sehr ruppig.
Das nächste Abenteuer war der Reviergang mit Mama Oriane und Tante Felice. Wir durften Autofahren, was wir anfangs nicht so toll fanden, aber man hat sich schnell daran gewöhnt. Danach konnten wir uns im Herbstwald austoben in den Blätterbergen. Wir haben auch den einen oder anderen Rehwechsel gefunden und sind nachgegangen.
Am Ende der Woche haben wir die erste Futterschleppe gemacht. Anfangs etwas holprig und abgelenkt, haben wir schnell kapiert worum es geht und haben die Schleppe gut ausgearbeitet. Für so kleine Jagdhunde eine passable Leistung. Die Woche aberundet haben erneutes Nägelschneiden, eine Wurmkur und der erste Besuch im Wohnzimmer der Zweibeiner … denn JA, auch Fliesenboden muss man kennenlernen, die Couch besichtigen und Kabel, Türen und Teppiche kennenlernen.
Die Woche 5 steht ganz im Entdecken des kleinen Welpengartens. Gespielt wird nur mehr draußen, geschlafen im Haus – manchmal auch in der Spielhütte im Garten. Die Welpen entscheiden nun selbständig welcher Temperatur oder Witterung sie sich aussetzen möchten. Es kann auch sein, dass sie mal bei 8 Grad zusammengekuschelt im Garten schlafen.
Der Tagesablauf ist ausgerichtet auf Schlafen und Spielen. Man merkt, der Energiebedarf wird höher – die Lust der Mutter zu säugen wird kleiner. Deswegen startet nun das zufüttern. Erst langsam 1x pro Tag mit etwas Dosenfleisch und Welpenmilch. Dies wird im Laufe der nächsten 2 Wochen gesteigert auf erst 2x täglich, dann auf 3x täglich. Dazu kommen Flocken oder stattdessen rohes Rehfaschiertes, dazwischen auch mal aufgeweichte Kroketten – Trockenfutter. Abwechselnd werden die Welpenbäuchlein an feste Nahrung aller Art gewöhnt. Somit beschränkt sich das Säugen tatsächlich auf morgens und abends.
In der Woche 6, wenn wir das rohe Fleisch vertragen haben, dann kommt die erste Gewöhnung an Wild. Wir starten langsam mit Schwinge und Lauscher. Einfach nur um mal an die Bewegung, den Duft und den Geschmack von Haaren oder Federn zu gewöhnen.
Weiterhin gewöhnen wir die Welpen an verschiedene Geräusche, Untergründe und Tagesabläufe. Auch die Körperpflege kommt nicht zu kurz, das Krallenschneiden wird ein immer leichterer und schnellerer Prozess.
Mit Stolz dürfen wir verkünden, dass unsere Hündin Felice v.d. Kalksburgerhöh am 29. Oktober 2022 die Gebrauchsprüfung im II. Preis bestanden hat. Suchenheil
Wir danken dem österreichischen Brackenverein für seine Gastfreundschaft!