Die Hohe Jagd ist für uns jedes Jahr ein Pflichttermin. Erstmals hatten wir auch das Gefühl, dass doch schon so einige Jäger von unserer Rasse gehört hatten und Hunde unserer Nachzuchten auch schon öfter bei der jagdlichen Arbeit bestaunt wurden.

Der Bedarf an Aufklärungsarbeit über den Basset fauve de Bretagne war aber weiterhin enorm – so rissen die Kommentare von „Baby-Rauhaarbracke“, „Steirische Dachsbracke“ oder „Riesendackel“ nicht ab … was uns aber wieder positiv stimmte 😉 Unbekannte Rassen haben es zwar schwer in der Jägerschaft, dafür haben wir keine Probleme mit Überzüchtung oder Fehlkäufen. Wer einen Hund aus unserer Zuchtstätte möchte, weiß dann meist was er sich einkauft und wird vorab von uns gut beraten!

Bei den täglichen Rassepräsentationen des Salzburger Jagdgebrauchs-hundeverbandes wurden unsere Exoten vorgestellt und dem Publikum beschrieben.

Erstmal seit Jahren fand auch wieder der „Jagaball“ im St. Peter Stiftskulinarium in Salzburg statt, dem wir beiwohnen durften.