Am 14. Jänner waren wir zu Gast im schönen Falkenstein (NÖ) zu einer Drückjagd auf Schwarzwild und Dammwild.
Sabrina und die Hunde gingen als Treiber und Markus war als Schütze angestellt.
Beim ersten Trieb haben die Hunde am Riemen gearbeitet, im zweiten Trieb selbständig. Die Hunde haben mit kräftigem Spurlaut jede Fährte angezeigt … natürlich wurde auch viel Energie dazu ver(sch)wendet Rehe hoch zu machen, die nicht frei waren.
Aminata kreiste um den Trieb und ließ sich mit Pfiffen immer wieder abrufen. Jalinaar war ebenso für einige Zeit abrufbar, doch hat sie die ständige Bewegung des Triebes wohl verwirrt und sie hat sich spurlaut von einer Fährte in die nächste begeben; was dazu führte, dass sie sich gegen Ende immer mehr vom Trieb entfernte und dann in der letzten Schützenkette, zufälligerweise von ihrem Herrchen, aufgelesen wurde.
Trotz kurzer Panik über den „verlorenen“ Hund, weil die Dämmerung schnell hereinbrach und natürlich auch der Akku des Handies (Verbindung zum GPS) schon leer war, war ich dann froh als Jalinaar am Traktor mit Herrchen an mir vorüber fuhr!
Alles in allem war der Jagdtag eine schöne Erfahrung für uns alle und wir sind froh, dass wir den Tag gemeinsam beim Schüsseltrieb ausklingen lassen konnten.
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