Also Woche drei überschlägt sich bislang mit Ereignissen und Entwicklungen. Es geht schnell voran …
Die Welpen haben nun alle die Augen offen, das Gehör ist auch schon aktiv. Somit beginnt die Sozialisierung auf alles Mögliche. Da sie derzeit noch in der Küche wohnen, starten wir mit Tellergeklapper, Töpfen, Geraschel und dem Staubsauger. Es ist wirklich wichtig, die Welpen (wie Menschenkinder) an möglichst viele Geräusche zu gewöhnen und nicht extra leise zu sein.
Nun reagieren sie auch auf unsere Stimmen oder Pfeiffen und versuchen auch zu lokalisieren woher das Geräusch kommt. Sie nehmen ihre Artgenossen war und wissen auch gleich wo Mama ist 🙂
Die Wachphasen werden immer länger und in diesen tummeln wir uns fröhlich in der Wurfbox und laufen im Kreis. Derzeit sind es ca 5 Minuten voller Power und dann fallen wir um und schlafen wieder. Es werden die ersten „Kämpfe“ beobachtet, es wird in Behänge und Ruten gezwickt. Langsam wird das auch schmerzhafter, denn die ersten Beißerchen brechen durch. Wir bellen und knurren auch schon recht laut, der eine oder andere daneben erschrickt dann auch manchmal.
Diese Woche wurde auch die erste Entwurmung durchgeführt. Die zweite erfolgt in der 7. Woche.
Die Wurfbox wurde schon ein wenig vergrößert. Da zum Lösen vom Schlafplatz immer weiter weg gegangen wird, ist der Platzbedarf nun größer. Im Laufe der Woche ziehen die Welpen um ins Welpenhaus. Dort lernen sie wieder neue Eindrücke kennen.
Die Mutterhündin ist immer noch sehr sauber und entsorgt das Geschäft der Kleinen. Sie ist nicht mehr rund um die Uhr nervös in der Wurfbox zu finden, sondern genießt auch mal 30 Minuten im Garten ihre Freizeit.
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